Umfragen zeigen, dass etwa die Hälfte der Deutschen weniger als zwei Liter Flüssigkeit täglich zu sich nehmen.
Wer zu wenig trinkt, kann schnell Mangelerscheinungen erleiden, zu denen beispielsweise Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Krämpfe und schlaffe Haut gehören können. Die Gesellschaft für Gesundheit, Information und Prävention e.V. greift diese Tatsachen auf, um eine breite Öffentlichkeit aufzuklären, wie wichtig es ist, ausreichend zu trinken und welche Möglichkeiten man hat, mit den richtigen Getränken auf den Geschmack zu kommen, um sein Tagespensum einzuhalten.
Wasser ist ein essentieller Baustein unseres Lebens. Der Mensch besteht zu etwa 2/3 aus Wasser. Unsere Körperzellen benötigen ein Leben lang genügend Wasser um richtig funktionieren zu können. Das Wasser dient vor allem dazu, Nährstoffe und andere wasserlösliche Substanzen im Körper zu transportieren und die Abbauprodukte des Stoffwechsels über den Harn auszuscheiden.
Mit Hilfe von Wasser lässt sich auch die Körpertemperatur regeln. Vor allem im Gehirn, Blut, in der Leber und der Muskulatur macht sich ein Wassermangel rasch bemerkbar: Konzentration und Leistungsfähigkeit lassen nach.
Die Faustregel für einen Erwachsenen lautet, täglich etwa 2,5 Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Viele Menschen beachten diese Regel nicht und vergessen das Trinken.
Richtiges Trinkverhalten sollte schon in der Jugend antrainiert werden. Denn zu wenig trinken kann schnell Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme oder Stoffwechselstörungen verursachen. Sogar die Haut kann unter einem Flüssigkeitsmangel leiden und kann faltig werden. Wer erst trinkt, wenn er durstig ist, hat meist schon ein Flüssigkeitsdefizit.
Nur einen kleineren Teil unseres Flüssigkeitsbedarfes decken wir durch die Nahrung. Zusätzlich sollte deshalb ein erwachsener Mensch täglich 2 bis 3 Liter Flüssigkeit trinken. Dennoch halten sich zu wenig Menschen an diese Vorgabe. Oft fällt es schwer, nur mit Wasser sein tägliches Pensum zu erreichen.
Aber das Argument "Wasser schmeckt mir nicht", kann nicht gelten. Denn es gibt schmackhafte und gesunde Alternativen. Herauszuheben ist der Fruchtsaft. Deutschland ist nach einer aktuellen TNS Emnid Umfrage weltweit das Fruchtsaftland Nr. 1. In keinem anderen Land sind Fruchtsaft & Co. so beliebt. Laut TNS Emnid trinken 25 Prozent der Befragten einmal pro Tag Fruchtsaft und 24 Prozent mehrmals in der Woche.
Aber nicht nur Saft, sondern auch durstlöschende Kombinationen aus Mineralwasser und Saft sind gute eine gute Wahl. Beispielsweise der natürliche Durstlöscher hohes C Naturelle des deutschland- und europaweiten Marktführers Eckes-Granini im Bereich Fruchtgetränke stellt als stilles Mineralwasser mit reinem Saft unter Verzicht auf künstliche Zusätze eine bemerkenswerte Alternative dar.
Unter dem Moto "natürlich viel trinken" und in vorbildlicher Weise werden auf www.hohes-C.de/naturelle neben einem Trinktest, ein Trinkreminder und diverse Trinktipps angeboten.
Trinktipps für jeden Tag:
- In Erinnerung bleiben: Ob am Arbeitsplatz, zu Hause oder in der Freizeit - haben Sie Ihr Getränk immer in greifbarer Nähe. So werden Sie daran erinnert, ausreichend zu trinken.
- Mehr Vielfalt: Sorgen Sie für Abwechslung bei den Getränken, um sich fürs Trinken zu motivieren.
- Trinktagebuch: Notieren Sie in einem Trinktagebuch, wie viel Sie täglich trinken und wie Sie sich fühlen. Sie werden merken: Ihr Wohlbefinden steigt, wenn Sie mehr trinken.
- Trinken Sie natürlich: Achten Sie bei dem, was Sie trinken darauf, dass Sie Ihrem Körper nicht zu viel Zucker, Süßstoffe oder künstliche Zusatzstoffe zuführen.
Hintergrund GGIP:
Der satzungsgemäße Zweck der Gesellschaft für Gesundheit, Information und Prävention e.V. ist, die Bevölkerung zu informieren und über Gesundheitsfragen aufzuklären. Ziel ist es, die Gesundheitserhaltung zu fördern sowie über gesundheitsbewusstes und präventives Verhalten zu unterrichten.
Durch die stete und nachhaltige Information über Gesundheits- und Präventionsthemen unter dem Leitgedanken "informiert gesünder leben" leistet die GGIP einen Beitrag zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit.
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