Dienstag, 27. Januar 2009

Seniorenresidenzen - Zielgruppe 65plus

Alten- und Pflegeheime kämpfen um Investitionen
2. IIR Konferenz "Zielgruppe 65plus", 23. und 24. März 2009, Berlin

Die Finanzkrise betrifft auch den Senioren- und Pflegeimmobilienmarkt. Investoren, die ihre Projekte mit kurzfristigen Krediten finanziert haben, müssen sich auf Probleme bei der Anschlussfinanzierung einstellen.

"Die Banken verlangen nicht nur deutlich höhere Zinsen, sondern auch eine größere Eigenkapitalbeteiligung", so Carsten Brinkmann, Aufsichtsratsvorsitzender von Terranus Consulting. (Ärzte-Zeitung, 16.01.2009) Darüber hinaus sei die Modernisierung bestehender Objekte vielfach vernachlässigt worden, was den Verkauf erschwere. Brinkmann: "Die Interessenten achten heute sehr genau auf die Lage und den Zustand der Immobilien."

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes betrug das Gesamtinvestitionsvolumen bei Pflegeimmobilien 2006 und 2007 rund 4,8 Milliarden Euro. Bereits Ende 2007 überstieg das Bettenangebot in Pflegeheimen den Bedarf um mehr als 13 Prozent. (Welt, 21.01.2009)

Welche Folgen schlechte Konjunktur und Überangebot für den Seniorenimmobilienmarkt haben, zeigt die 2. IIR Konferenz "Zielgruppe 65plus" am 23. und 24. März in Berlin. Mehr als 20 internationale Experten aus dem Immobilien- und Gesundheitsbereich referieren dort über die Zukunft des Marktes für Senioren- und Pflegeheime.

Dr. Matthias von Schwanenflügel vom Bundesgesundheitsministerium spricht über die aktuellen politischen Entwicklungen nach der Pflegeversicherungsreform. Kersten Stier, Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter Bundes und Vorsitzender der Konferenz, gibt einen Überblick über den Betreibermarkt.

-dpa-

Montag, 26. Januar 2009

Hohes Niveau im Kulturmarketing

Ein hohes Niveau im Kulturmarketing hinsichtlich der Kreativität, Stringenz sowie der Zielgruppenansprache stellte die Fachjury anlässlich der Prämierung des Kultur-Marketing-Preises 2009 fest.

Die Ströer-Gruppe, Deutschlands Marktführer für Außenwerbung, hat den Preis zusammen mit der Kulturmarketingagentur projekt2508 GmbH ausgelobt, um besonders kreatives und zielgruppenorientiertes Marketing im Kulturbereich zu prämieren. Rund 40 Kultureinrichtungen aus dem In- und Ausland, darunter Kunstprojekte, Museen, Opernhäuser, Städte und Theater beteiligten sich an dem Wettbewerb.

Die Fachjury mit Vertretern aus den Bereichen Werbung, Hochschule, Direktmarketing und Medien nominierte in einer Sitzung acht Marketingkonzepte und deren Umsetzungen.

Im Wettbewerb stehen noch die Häuser Grassi Museum Leipzig und Schauspiel Essen sowie die Kunsthalle Bremen mit der Ausstellung "Paula in Paris", das LWL-Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Münster mit der Ausstellung "Orte der Sehnsucht", die Museumslandschaft Hessen Kassel mit der Ausstellung "König Lustik", das museum kunstpalast in Düsseldorf mit der Ausstellung "Diana und Actaeon. Der Verbotene Blick auf die Nacktheit", die Schirn Kunsthalle in Frankfurt mit der Ausstellung "Impressionistinnen" und die Staatsoper Stuttgart mit "Aida".

Fünf dieser Beiträge werden auf der ITB 2009 als Sieger prämiert und erhalten Medialeistungen von Ströer im Gesamtwert von 30.000 Euro sowie eine Präsentationsmöglichkeit in der CULTURE LOUNGE im Rahmen der ITB 2010 im Wert von bis zu 7.200 Euro.

"Wir waren begeistert von der Fülle der kreativen Einsendungen. Immer mehr Kampagnen der Kulturszene lösen die Ansprüche an ein gelungenes Marketing ein", sagt Hermann Meyersick, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter der Region West bei der Ströer Deutsche Städte Medien GmbH und Jurymitglied.

Zu den Juroren zählten ebenfalls Doris Maull (SWR), Prof. Helmut Wachowiak (Internationale Fachhochschule Bad Honnef, Bonn), Dr. Volker Rodekamp (Deutscher Museumsbund und Direktor Stadtgeschichtliches Museum Leipzig) und Kai Geiger (Art Cities in Europe).

Die Preisverleihung findet am 13. März 2009 um 16 Uhr in der CULTURE LOUNGE auf der ITB Internationale Tourismusbörse, Messe Berlin in Halle 10.2 statt.


-apa-

Caotina: bestes Schokoladenpulver bei Stiftung Warentest


Caotina surfin, der hochwertige Schokodrink des Schweizer Herstellers Wander und WISO Testsieger vom Januar 2008, belegt im aktuellen Vergleich von Stiftung Warentest die Spitzenposition im Segment der Schokoladenpulver.

Das in Deutschland durch die Firma Genuport Trade AG vertriebene Caotina surfin erhielt dabei die Gesamtnote gut (2,0) und glänzte neben seinem Schokoladengeschmack besonders durch hervorragende mikrobiologische Qualität und geringe Schadstoffbelastung.

Edle Schokolade liegt voll im Trend, ob in fester Form genossen oder flüssig. So setzen auch bei den Kakaogetränkepulvern immer mehr Verbraucher auf Qualität und entscheiden sich für die besonders hochwertigen Schokoladenpulver.

In der 'test' Ausgabe 12/2008 nahm Stiftung Warentest in einem großen Produktvergleich kakaohaltige Getränkepulver ebenso unter die Lupe wie Schokoladenpulver und legte dabei gewohnt strenge Bewertungsmaßstäbe an:

Lautete die sensorische Beurteilung "ausreichend", konnte das test-Qualitätsurteil maximal eine Note besser sein. War die ernährungsphysiologische Qualität für Kinder von 4 bis 6 Jahren "ausreichend", konnte die ernährungsphysiologische Qualität maximal eine halbe Note besser sein.

War die Deklaration "ausreichend", wurde das test-Qualitätsurteil um eine halbe Note abgewertet, und so weiter. Umso mehr beeindruckt es, dass Caotina Surfin, mit viermal 'gut' und zweimal 'sehr gut' nicht nur die Bestnote erreichte, sondern dabei auch deutlich teurere Produkte auf die Plätze verweisen konnte.
Dazu Christof Stulz, Exportleiter vom Hersteller Wander: "Gerade in Zeiten der globalisierten Wirtschaft sehnt sich der Verbraucher zunehmend nach Qualitätsprodukten, auf die er sich verlassen kann. So gesehen, sind wir mit unserer Philosophie, ausschließlich Spitzenrohstoffe zu verarbeiten, voll und ganz auf der Höhe der Zeit.

Es ist unser Anspruch, unseren Kunden Genuss und Lebensqualität zu bieten. Die Top-Bewertung von Stiftung Warentest ist für uns die beste Bestätigung, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind und wir hoffen, auch mit den neuesten Produkten Caotina noir und Caotina blanc den Geschmack unserer Kunden zu treffen."


Wander AG: Garant für einzigartige Trink- & Esserlebnisse im Alltag Die Wander AG entwickelt, produziert und vermarktet hochwertige Nahrungsmittel unter profilierten Marken wie Ovomaltine®, Caotina® und Twinings®. Das Unternehmen beschäftigt in der Schweiz rund 300 Mitarbeitende und hat in Neuenegg (bei Bern) ein europäisches Produktionszentrum für Ovomaltine, Caotina und andere Produkte aufgebaut.

Genuport Trade AG: Erfolgreicher Vertriebspartner im deutschen Markt Die Genuport Trade AG in Norderstedt ist eine herstellerunabhängige Marketing- und Vertriebsorganisation für den deutschsprachigen Raum und konzentriert sich auf die Vermarktung international renommierter Markenprodukte aus den Kategorien salzige Snacks, Getränke, Schokolade, süße Gebäcke, Zuckerwaren und Kinderartikel.



-apa, ots- auch Photo

gourmando.de- Die schönsten Geschenke zum Valentinstag

Vive l´amour -


Lust auf gemeinsamen Genuß? Wer seinem Herzblatt einmal etwas anderes als Rosen oder Schmuck schenken möchte, dem bietet Gourmondo mit liebevollen Geschenkideen, süßen Verführungen und vielen herzlichen Empfehlungen genussreiche Alternativen.

Deutschlands führender Online-Versand für internationale Spezialitäten bietet die perfekten Präsente zum Valentinstag, weil Liebe ja auch immer durch den Magen geht.

Wie wäre es beispielsweise mit einem gemeinsamen Frühstück im Bett? Das Geschenkset "Sweet Love" bietet hierfür feine Spezialitäten. In einer edlen Geschenkbox befindet sich der Organgenblütenhonig, der sich mit seiner zarten Konsistenz perfekt als Brotaufstrich eignet. Auch kann er als Zutat für den "Sweet Love" Kusmi Tea verwendet werden, der ebenfalls in der Geschenkbox enthalten ist.

Der schwarze chinesische Tee ist mit Ginseng, Lakritze, rosa Pfeffer sowie Gewürzen verfeinert und die toskanischen Mandel Cantucci, mit Honig und Meersalz gebacken, sind eine köstliche knusprige Leckerei.

Eine romantische Geschenkidee zum Valentinstag ist auch die Herzbox "Confezione regalo cuore" mit kleinen Schokoladenherzen aus massiver Vollmichschokolade. Jedes Herz birgt einen kleinen Liebesgruß.

Mit kleinen Liebesbotschaften bedruckt sind die 18 Schokoladentäfelchen "Collection Coeur de Chocolat" ein hübsches Geschenk für Verliebte. Die feine Vollmilch- und Zartbitterschokolade von Monbana ist ein Präsent, das wahrlich von Herzen kommt.

Die rosafarbene Mini-Handtasche von Fauchon ist eine kleine, aber süße Aufmerksamkeit für Naschkatzen. Zwei feine Schokoladenpralinen, gefüllt mit Nuss-Nugat und ganzer Haselnuss, begeistern Ihr Herzblatt zum Valentinstag.

Am Ende des Tages lässt es sich herrlich mit dem "Moet & Chandon brut Impérial" auf die Liebe und die gemeinsame Zukunft anstoßen.

Zusätzliche Informationen und viele weitere Geschenkideen zum Valentinstag finden Sie im Internet unter www.gourmondo.de .


-apa, ots-

Sehenswürdigkeiten-For-Free-Tipps von lastminute.de

Auf Städtereisen vor Ort sparen und trotzdem viel erleben

Mit den richtigen Tipps erlebt man bei einer Städtereise viele Sehenswürdigkeiten umsonst - denn oft kosten gerade die Besichtigungen vor Ort viel Geld.

Umsonst ins Museum, kostenlose Führungen, Konzerte für Null Euro - lastminute.de, die Reise- und Freizeit-Website, hat die besten "Sehenswürdigkeiten-For-Free" für spannende Low-Cost-Citytrips. Alle Tipps plus Städtereisen mit Flug+ Hotel z.B. nach Rom ab 136 Euro und Hotels z.B. in London ab 15 Euro auf http://www.lastminute.de/citytrip-for-free

Rom

Rom als Low Budget-Erlebnis: eines der vielen Highlights sind die Vatikanischen Museen, zu denen auch die Sixtinische Kapelle mit Michelangelos Deckenfresko gehört - an jedem letzten Sonntag im Monat ist der Eintritt frei, das spart 14 Euro!

Statt in Museen hohe Eintrittspreise zu zahlen, gibt es viele Werke großer Künstler in Rom ganz umsonst zu bewundern: in der Kirche Sant' Agostino einen Raffael und Caravaggio, in San Luigi dei Francesi sowie in Santa Maria del Popolo ebenfalls Gemälde von Caravaggio. In die Antike eintauchen bei einem Besuch des Forum Romanum kostet 11 Euro. Für 0 Euro dagegen bekommt man einen tollen Überblick über das antike Gelände vom Kapitol-Hügel herunter.

Eintrittsfrei sind auch direkt daneben die nicht weniger beeindruckenden Kaiserforen, das Pantheon aus der Kaiserzeit, das Marcellus Theater und vor der Kirche Santa Maria in Cosmedin die Bocca della Verità - der steinerne Mund, der Lügnern angeblich die Hand abbeißt.

Günstig nach Rom: Hotels ab 18 Euro oder drei Tage inkl. Flug und zwei Übernachtungen mit Frühstück ab 136 Euro.

London

Großzügig bestückt sind die Londoner Museen - und großzügig gibt sich auch die Stadt: Besuche der National Gallery, der Tate Britain, der Tate Modern, des Victoria & Albert Museum, des Natural History Museum oder des British Museum kosten keinen Eintritt. Faszinierend ist es, auf der Besuchergalerie bei Sitzungen des House of Lords oder House of Commons dabei zu sein, wochentags ist das zu verschiedenen Zeiten umsonst möglich.

Wer noch mehr englische Tradition sucht: täglich um 21.53 Uhr werden nach strengem Protokoll die Haupttore des Towers verschlossen bei der "Ceremony of the Keys" - seit über 700 Jahren und noch dazu for free. Wahrhaft luxuriös - aber umsonst: bei einem Besuch in den Auktionshäusern Sotheby's und Christie's hat man die seltene Gelegenheit, vor Auktionen große Kunst zu besichtigen, die vermutlich kurz danach in Privatbesitz verschwindet.

Zum Abschluss noch ein Konzert? In der Kirche St. Martin-in-the-Fields am Trafalgar Square gibt es mittags täglich kostenlose Konzerte.

Günstig nach London: Hotels ab 15 Euro oder drei Tage inkl. Flug und zwei Übernachtungen mit Frühstück ab 140 Euro.

Paris

Manche zahlen Millionen für ein Werk von Leonardo da Vinci - im Louvre ist der Blick auf seine Mona Lisa kostenfrei: Normalerweise beträgt der Eintritt 9 Euro - an jedem ersten Sonntag im Monat sowie am 14. Juli ist der Eintritt frei; Besucher unter 26 Jahren haben jeden Freitag von 18 bis 21.45 Uhr freien Eintritt.

Im Centre Pompidou, im Musée d'Orsay und in anderen Museen spart man sich den Eintrittspreis von 9,50 Euro bzw. 10 Euro ebenfalls an jedem ersten Sonntag im Monat. In einer großen Stadt wie Paris können Metro oder Taxi teuer werden - ein umweltfreundlicher Tipp und ideal, um schnell von einer Sehenswürdigkeit zur anderen zu kommen:

Der "Selbstbedienungs-Fahrrad-Verleih" Vélib hat viele Stationen in der Stadt - ein Tages-Ticket kostet 1 Euro und die ersten 30 Minuten sind immer umsonst. Unbezahlbar und trotzdem umsonst: Das Edelkaufhaus Galeries Lafayette hat eine Terrasse, von der man direkt auf die Oper blickt und am Horizont den Eiffelturm sieht.

Günstig nach Paris: Hotels ab 24 Euro Euro oder drei Tage inkl. Flug und zwei Übernachtungen ab 146 Euro.

Madrid

El Greco, Vélazquez, Goya und Tizian für 0 Euro - im weltberühmten Museo del Prado: von 18 bis 20 Uhr Dienstag bis Samstag und von 17 bis 20 Uhr Sonntags werden die sonst üblichen 6 Euro nicht kassiert. Das Museo Archeológico Nacional ist am Samstagnachmittag ab 14.30 Uhr umsonst, sowie den ganzen Sonntag - an normalen Tagen zahlt man 3 Euro, um die Replik der prähistorischen Höhlenmalereien in Altamira, Vasen und Mosaiken aus der griechischen und römischen Antike zu sehen.

Ebenfalls Reisebudget schonend: Das Museo Nacional Centro de Art Reina Sofia - mit Werken von Picasso und Dali - hat freien Eintritt Samstag ab 14.30 Uhr und Sonntag bis 14.30 Uhr und sorgt für eine Ersparnis von 6 Euro. Der Palacio Real im Herzen der Stadt, in dem die spanische Königsfamilie lebt, kann jeden Mittwoch for free statt für 10 Euro besucht werden. In Madrid gibt es sogar die Möglichkeit, umsonst zu essen: in einigen Bars werden Gästen ganz umsonst Tapas mit dem Getränk serviert. Zu finden sind diese Lokale in der Santo Domingo Gegend nahe der Gran Via.

Günstig nach Madrid: Hotels ab 24 Euro oder drei Tage inkl. Flug und zwei Übernachtungen mit Frühstück ab 146 Euro.

New York

Eine Ikone in New York ist das ganz schmale Flatiron Building - jede Woche Sonntags gibt es eine kostenfreie Führung durch die Gegend und das Gebäude, bei der man viel über die lebendige Nachbarschaft und Geschichte erfährt. Jeden Dienstag bis Freitag von 12.20 bis 12.50 Uhr entspannt man sich inmitten der hektischen Millionenstadt in der stimmungsvollen Grace Church am Broadway bei "Bach at Noon", einem täglichen Orgelkonzert (bis Mai 2009, im Sommer nur Mittwochs).

Außergewöhnlich, denn wo kann man schon Grammy-nominierte Künstler hören, ohne dafür zu bezahlen: Die Carnegie Hall Neighborhood Concerts bieten seit über 30 Jahren regelmäßig Konzerte in verschiedenen Stadtteilen New Yorks an - und bringen so kostenlose Konzerte zu den Bewohnern. Für Januar bis März beispielsweise finden Veranstaltungen in Queens, Brooklyn und Manhattan statt - von Klassik über Jazz bis Gospel.

Günstig nach New York: Hotels ab 26 Euro oder drei Tage inkl. Flug und zwei Übernachtungen mit Frühstück ab 348 Euro.

Buchbar unter http://www.lastminute.de/citytrip-for-free oder telefonisch unter 01805 / 284 366 (14 Ct./Min), Preise pro Person im DZ.

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lastminute.de Doris Schinagl